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Unser Flyer mit Informationen zu den Angeboten der Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften:

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Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!

„Es ist unsere höchste Pflicht, uns mit aller Kraft für die Durchdringung Deutschlands mit pazifistischem und demokratischem Geist einzusetzen.” Carl von Ossietzky im November 1919

Aktuelle Veranstaltung

Gemeinsam stark nach dem 19. Februar
Ein Vortrag im Rahmen der Ausstellung Erinnern heißt Kämpfen!

Vortrag | Fr, 24. Mai 2024, 18:00 Uhr | Werkstattfilm/KinOLaden Oldenburg

Am 19. Februar 2020 wurden in Hanau 9 Menschen aus rassistischen Motiven erschossen. Diese Tat reiht sich in eine Chronologie rechter Gewaltverbrechen ein und ist ein Angriff auf das Zusammenleben aller Menschen über Ländergrenzen hinweg. Die Bildungsinitiative Ferhat Unvar möchte mit ihren politischen Bildungsangeboten rund um Antidiskriminierung einen Ort des gemeinsamen Erinnerns, der Aufarbeitung und der Prävention schaffen. Der Vortrag thematisiert vor allem das behördliche Versagen während und nach der Tatnacht des 19. Februars und beschäftigt sich mit der Perspektive der Betroffenen. Ihre Forderungen und die damit verbundene gesamtgesellschaftliche Verantwortung werden hier in den Fokus gestellt, um aufzuzeigen, wie angemessenes Erinnern aussehen kann.
Der Vortrag findet statt im Rahmen der Ausstellung Erinnern heißt Kämpfen!, die im Mai und Juni bei Werkstattfilm/KinOLaden in Oldenburg gezeigt wird.

Referent*in: Bildungsinitiative Ferhat Unvar e. V. 

Veranstaltungsort: Werkstattfilm/KinOLaden, Wallstraße 24, Oldenburg

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung im Vorfeld ist nicht erforderlich.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Wanderausstellung "Erinnern heißt kämpfen. Zwischen Anerkennen und Vergessen Todesopfer rechter Gewalt in Niedersachsen seit 1990" der Mobilen Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus für Demokratie, der Betroffenenberatung und Distance. Ausstieg rechts sowie im Rahmen der Reihe „Rechte Netzwerke: Erscheinungsformen, Erklärungsansätze und Gegenstrategien” statt. Der Vortrag wird in Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit bei Arbeit und Leben Niedersachsen, Werkstattfilm, dem DGB Oldenburg-Ostfriesland und der Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften durchgeführt.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder andere menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Neues aus der Kooperationsstelle

(Stand: 13.05.2024)  | 
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